Freitag 22. Januar 2016 19:00 – 22 Uhr Infocafe im AZ Conni Rudolf-Leonhard Str. 39 01097 Dresden
Am 22. Januar 2016 wird es den ersten Trans Prisoner Day of Action geben: ein internationaler Aktionstag in Solidarität mit trans Gefangenen, der jährlich statt finden soll.
Wir möchten uns an diesem Aktionstag beteiligen.
Vor allem in Deutschland wissen wir kaum etwas über trans* Menschen in Knästen und was sie dort erleben. Darum möchten wir uns gerne gemeinsam mit euch am 22. Januar treffen. Wir wollen einen Film schauen und diskutieren, unser Wissen austauschen, damit wir am Ende alle mehr wissen, wir möchten Briefe an Gefangene schreiben und Kuchen essen.
In Kooperation mit e*vibes – für eine emanzipatorische Praxis
Dieses grassroot Projekt wurde initiiert von Marius Mason, ein trans Gefangener in Texas. Dieses Event wird von trans Gefangenen und ihren Unterstützer_innen weltweit organisiert. Es ist eine Möglichkeit für die draußen sich an die hinter Gittern zu erinnern, Solidarität zu zeigen und Bewusstsein zu erhöhen über die Fragen die trans* Gefangene konfrontiert sind. Und es ist für die, die drinnen sind eine Möglichkeit ihre Stimme zu erheben und sich gemeinsam zu organisieren.
Für trans Gefangene sind Probleme, wie prüfende Blicke, Abscheu, Isolation, Belästigunen und sexualisierte Gewalt viel größer durch physische und emotionale Einschränkungen durch einen buchstäblichen Käfig, dem du nicht entfliehen kannst. Seit Jahrzehnten zeigten frühe Queeraktivist_innen ihre aktive Solidarität und Unterstützung für diejenigen im Knast – sie schrieben Briefe, veranstalteten Demos, und forderten nicht nur das sie mit Respekt – und würdevoll behandelt wurden, sondern auch ihre völlige Freilassung ohne Konditionen. Queer und trans Gefangene organisierten sich gemeinsam und mit dem Teil außerhalb in der Welt. Beteiligt euch um diese Tradition fortzusetzen.[:de]Freitag 22. Januar 2016 19:00 – 22 Uhr Infocafe im AZ Conni Rudolf-Leonhard Str. 39 01097 Dresden
Am 22. Januar 2016 wird es den ersten Trans Prisoner Day of Action geben: ein internationaler Aktionstag in Solidarität mit trans Gefangenen, der jährlich statt finden soll.
Wir möchten uns an diesem Aktionstag beteiligen.
Vor allem in Deutschland wissen wir kaum etwas über trans* Menschen in Knästen und was sie dort erleben. Darum möchten wir uns gerne gemeinsam mit euch am 22. Januar treffen. Wir wollen einen Film schauen und diskutieren, unser Wissen austauschen, damit wir am Ende alle mehr wissen, wir möchten Briefe an Gefangene schreiben und Kuchen essen.
In Kooperation mit e*vibes – für eine emanzipatorische Praxis
Dieses grassroot Projekt wurde initiiert von Marius Mason, ein trans Gefangener in Texas. Dieses Event wird von trans Gefangenen und ihren Unterstützer_innen weltweit organisiert. Es ist eine Möglichkeit für die draußen sich an die hinter Gittern zu erinnern, Solidarität zu zeigen und Bewusstsein zu erhöhen über die Fragen die trans* Gefangene konfrontiert sind. Und es ist für die, die drinnen sind eine Möglichkeit ihre Stimme zu erheben und sich gemeinsam zu organisieren.
Für trans Gefangene sind Probleme, wie prüfende Blicke, Abscheu, Isolation, Belästigunen und sexualisierte Gewalt viel größer durch physische und emotionale Einschränkungen durch einen buchstäblichen Käfig, dem du nicht entfliehen kannst. Seit Jahrzehnten zeigten frühe Queeraktivist_innen ihre aktive Solidarität und Unterstützung für diejenigen im Knast – sie schrieben Briefe, veranstalteten Demos, und forderten nicht nur das sie mit Respekt – und würdevoll behandelt wurden, sondern auch ihre völlige Freilassung ohne Konditionen. Queer und trans Gefangene organisierten sich gemeinsam und mit dem Teil außerhalb in der Welt. Beteiligt euch um diese Tradition fortzusetzen.